Schwenderöd/Birgland. Jeweils 500 Kubikmeter Wasser fassen die beiden Edelstahlbehälter, aus denen die Kunden der Schwend-Poppberg-Gruppe in Zukunft versorgt werden. Die Verbandsräte schauten jetzt nach, wie es mit Bauzeit und Kosten aussieht.
Roland Kiesecker, der für die Bauleitung verantwortliche Ingenieur, bestätigte, dass der geplante Kostenrahmen eingehalten werden könne. Hätte der Zweckverband aber das Projekt nur ein halbes Jahr später in Angriff genommen, „wären die Gesamtkosten auf über zwei Millionen Euro gestiegen, mit Sicherheit“. Auch die rechtzeitige Materialbestellung sei ein Glücksgriff gewesen, war Kiesecker überzeugt.
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